"Düer an Düer möt Dueres"
Mundartkomödie von Frank Gruppe
Übersetzt von Marieluis Boes und Waltraud Reimelt
Nach einem schweren Unfall sucht Antonia Kleinschmitt im Hause von
Hertha Müller-Meisenstein ein ruhiges Zimmer zur Untermiete, in dem sie sich wohlfühlen und ihr Leben neu ordnen kann.
Was ihr die raffgierige Vermieterin verschwiegen hat: Es handelt sich um ein Durchgangszimmer, das Antonias Nachbar, der depressive und erfolglose Ernst Klapproth bei seinen ständigen Selbstmordversuchen dauernd durchqueren muss. Aber Klapproth ist nicht der einzige Störenfried, eine Kaugummi kauende Putzfrau, ein geschwätziger arbeitsloser Schauspieler, eine scheinbar taubstumme alte Dame, sowie ein äußerst temperamentloser Verehrer vereiteln mit Penetranz, dass Antonia auch nur einen Moment zur Ruhe kommt.
Zu allem Überfluss verliebt sich die Protagonistin in den verhinderten Selbstmordkandidaten. Als dieser auch noch unter den Verdacht gerät, ein Massenmörder zu sein, ist das Chaos komplett.
Regie:
Waltraud Reimelt und Anke Bridonneau
Spieler:
Antonia Kleinschmitt ........................... Marlies Sommer
Theodor (Dueres) Klapproth ............... Jürgen Stevens
Herta Müller-Meisenstein .................... Bettina Brouwers
Uwe Bräsig ........................................... Michael Hormanns
Arnulf Schmidt ..................................... Stefan Gerads
Paula Witkoreit .................................... Marion Hormanns
Karline Försterling ............................... Monika Schünke
WICHTIG!!!
Es gelten die 3G-Regeln mit entsprechendem Nachweis, vorbehaltlich eventuell anderer offizieller Bestimmungen am Tag der Aufführung.